Protestieren statt Frieren!

Krieg, Inflation, Energiekrise.
Nach den Pandemiejahren ist auch das Jahr 2022 für viele Menschen holprig und von Angst geprägt.
Stetig steigende Energie- und Lebensmittelpreise, kälter werdende Wohnungen, und mal wieder Rechte-Populisten, die Rattenfänger spielen, rauben uns die Freude.
Doch während die Mehrheit der Familien versucht, sich durchzukämpfen und hofft, dass das Geld am Ende des Monats reicht,
gibt es einige Profiteur*innen, die an den Krisen der letzten Jahren
teilweise Gewinne in Millardenhöhe eingestrichen haben. Gleichzeitig werden Streiks der Arbeiter*innen wie zum Beispiel in den USA oder Frankreich untersagt.

Am Donnerstag ist es wieder soweit: Protestieren statt Frieren!

Wir wollen uns vertiefen und herausfinden, wer diese Profiteur*innen sind und wie viele Gewinne sie gemacht haben, während andere ihren Kühlschrank voll kriegen mussten.
Auch wollen wir einen Blick auf die obengennanten Streiks werfen und festellen, warum der Streik, gerade jetzt, ein wichtiges Element im Arbeiter*innen-Kampf ist.

Also kommt gerne am Donnerstag wieder um 18 Uhr zum alten Rathaus und zeigt, dass wir sauer sind!